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Die Stirb langsam Reihe...

Hier stelle ich euch die Stirb langsam Reihe einmal vor.

Es handelt sich bei dem Film um die Umsetzung des Buches „Nothing Lasts Forever“ aus dem Jahr 1979, geschrieben von Roderick Thorp, welches eine Fortsetzung des Romanes „The Detective“ aus dem Jahr 1966 ist.

 

Der erste Teil des Film zog vier Fortsetzungen nach sich:

Am 14. Februar 2013 startet der fünfte Teil Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben (Originaltitel: A Good Day to Die Hard) in den deutschen Kinos.



Ganz unten habt ihr noch die Möglichkeit eines Kommentar, oder aber den facebook Button.

Stirb langsam Teil 1

 

Der New Yorker Polizist John McClane kommt an Heiligabend nach Los Angeles, um mit seiner Familie Weihnachten zu feiern. Mit seiner Frau Holly ist er seit einem halben Jahr entzweit, weil sie sich entschlossen hat, aus beruflichen Gründen nach Los Angeles zu wechseln, während er sich beruflich an New York gebunden sieht.

McClane wird von seiner Frau auf der Weihnachtsfeier ihrer Firma erwartet. Die Feier findet im Nakatomi Plaza statt, einem Bürohochhaus. Das noch nicht ganz fertiggestellte Hochhaus, in dem sich am Weihnachtsabend nur noch Gäste der Weihnachtsfeier der Nakatomi-Corporation befinden, wird von schwer bewaffneten Gangstern gestürmt. Anführer ist der deutsche Terrorist Hans Gruber. Um unentdeckt zu bleiben und ohne großes Aufsehen den Tresor der Firma plündern zu können, werden alle Verbindungen nach außen getrennt, die Partygäste als Geiseln genommen und die Rezeption des Hochhauses besetzt.

McClane gelingt es als Einzigem, sich vor den Räubern zu verstecken. In Einzelkämpfermanier schaltet er einen Gangster nach dem anderen aus und versucht einen Notruf abzugeben. Dabei wird er jedoch von den Terroristen entdeckt, und es gelingt ihm gerade noch, die Aufmerksamkeit des Streifenpolizisten Al Powell auf sich zu ziehen, der sich bereits wieder auf dem Rückweg vom Nakatomi-Plaza befand. Da das Verbrechen nun entdeckt wurde, wird das FBI eingeschaltet. Die Beamten vor Ort ignorieren jedoch die Warnungen und Hinweise von McClane, weshalb er sich – am falschen Ort zur falschen Zeit – gezwungen sieht, weiter auf eigene Faust Jagd auf die Verbrecher zu machen, nur unterstützt durch den Funkkontakt zu Sgt. Powell, der sich im Verlauf zu einem Freund entwickelt.

Die Verbrecher geben nun vor, Terroristen zu sein und Gesinnungsgenossen freipressen zu wollen, um sich für ihren eigentlichen Plan, den Tresor auszurauben, mehr Zeit zu verschaffen. Auch das starre Standardverfahren des FBIs zur Terroristenbekämpfung ist Teil des ausgeklügelten Plans. So kommen die Gangster erst an den Inhalt des Tresors, nachdem das FBI den Strom abgeschaltet hat. Die Agenten des FBI fungieren somit nur als Spielball der Verbrecher, und der Einzige, der die Situation retten kann, ist John McClane. Schließlich kann er alle Gangster ausschalten – zuletzt stürzt Hans Gruber selbst aus dem 32. Stockwerk in den Tod – und ein Großteil der Geiseln kann gerettet werden. Während McClane, Holly und die anderen Geiseln vor dem Gebäude die Erlebnisse verdauen, stürmt noch ein letzter Terrorist aus den Reihen der befreiten Geiseln und zielt mit seiner Waffe auf McClane. Bevor der Gangster abdrücken kann, gelingt es Sgt. Powell, den Terroristen zu töten.



Stirb langsam: Jetzt erst recht



 

Die dritte Fortsetzung des Action-Filmes Stirb langsambringt Detective John McClane (Bruce Willis) nach New York, wo er sich mit einem deutschen Terroristen (Jeremy Irons) konfrontiert sieht, der nicht nur ein Spielchen mit McClane spielt, das diesen durch ganz New York treibt (immer auf der Suche nach Bomben, die die halbe Stadt in die Luft jagen könnten). Mit diesem Spielchen will er vor allem von seinen wahren Zielen ablenken: Er will die Gold-Reserven der Nationalbank stehlen!

Einige wirklich großartige Actionsequenzen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die zweite Hälfte des Filmes gegenüber der ersten Hälfte stark abbaut und darüber hinaus einige wirklich große Löcher im Plot aufweist. Bruce Willis' unfreiwilliger Helfer im Kampf gegen die Terroristen wird übrigens von Samuel L. Jackson dargestellt.

Die deutsche FSK 16-Version ist in einigen Szenen in der zweiten Hälfte des Filmes leicht geschnitten. Ärgerlich ist an der deutschen Fassung darüber hinaus die Tatsache, dass Bruce Willis nicht wie in den ersten beiden Teilen von Manfred Lehmann synchronisiert wird, sondern von Arnold Schwarzeneggers und Sylvester Stallones deutscher Stimme Thomas Danneberg. --Marshall Fine



 

Stirb Langsam 4.0



 

Am Wochenende des 4. Juli droht ein Angriff auf die verwundbare Infrastruktur der Vereinigten Staaten, der die komplette Nation lahmlegen soll. Die mysteriöse Gestalt, die hinter diesen Plänen steckt, hat alles perfekt geplant - aber sie hat nicht mit McClane gerechnet - einem "analogen" Cop der alten Schule.

Es ist der Beginn des Feiertags, aber der New Yorker Polizeidetektiv McClane (Bruce Willis) feiert nicht. Er hatte gerade wieder eine Auseinandersetzung mit seiner Tochter Lucy, die zum College geht, und dann erhält er einen Routinejob: Er soll den jungen Hacker Matt Farrell (Justin Long) für ein Verhör zum FBI bringen. Aber bei McClane driftet das Normale häufig ins Außergewöhnliche ab - und er gerät mal wieder zur falschen Zeit an den falschen Ort.

Mit Farrells Hilfe begreift McClane allmählich, was das zunehmende Chaos um ihn herum bedeutet. Ein Angriff auf die verwundbare Infrastruktur der Vereinigten Staaten, der die komplette Nation bedroht, zeichnet sich ab. Die mysteriöse Gestalt hinter diesem Plan, Thomas Gabriel (Timothy Olyphant), ist McClane bei der Umsetzung seines unglaublichen Vorhabens immer einige Schritte voraus. 

 

 

Stirb Langsam 5.0



 

Auch der fünfte Auftritt von Kult-Cop John McClane bietet Action pur, wie ein erster Filmausschnitt aus "Bruce Willis" beweist. Darin rast Bruce Willis durch die Straßen von Moskau und lässt sogar die "Fast & Furious"-Racer um Vin Diesel älter aussehen, als Willis mit seinen inzwischen doch schon 66 Jahren ist.

Grund für den Höllenritt im Jeep ist übrigens McClanes verlorener Sohn (Jai Courtney), der sich in der russischen Hauptstadt mit den falschen Leuten angelegt hat: korrupten Politikern und halbseidenen Unterweltbossen. Doch schließlich findet McClane auch noch heraus, dass sein Sohn eine ganz eigene Angenda verfolgt - und die hat mit einer Organisation zu tun, die Willis als Ex-Cop nur zu gut kennt…

Regie führt beim fünften Teil der Kultreihe übrigens erstmals John H. Moore ("Der Flug des Phoenix", "Max Payne"). Mary Elizabeth Winstead, die im vierten Film ihren ersten Auftritt als McClanes biestige Tochter hatte, schaut ebenfalls wieder vorbei.

Yippi-Ya-Yeh, Mütterchen Russland

Wie die Verfolgungsjagd ausgeht und ob John McClane in Russland vielleicht sogar für ein wenig mehr Demokratie sorgen kann als dem heimlichen Diktator Putin lieb wäre, erfahren wir am 14. Februar, wenn "Stirb langsam - Ein guter Tag zum Sterben" in den deutschen Kinos startet.



 

bearbeitet am 04.03.2017